Unsere Diamantenringe: Schmuckstücke für die Ewigkeit
Ein Diamantenring ist ein symbolträchtiges Schmuckgeschenk für Ihre Liebsten oder Sie selbst, das für die Ewigkeit und die ewige – romantische, familiäre oder platonische – Liebe steht. Schließlich zeichnen sich Diamanten durch ihre Beständigkeit und ihren hohen Härtegrad aus. Verarbeitet wird der wertvolle Schmuckstein zu formschönen Schmuckstücken und Ringen, die jedes Outfit veredeln.
Hochwertige Diamantenringe: Edelstein trifft auf Edelmetall
Sie suchen nach einem edlen Schmuckstück, mit dem Sie immer richtig liegen? Dann sind Diamantenringe genau das richtige für Sie. Ein Diamantenring zeichnet sich durch die einzigartige Komposition aus einem großen oder einigen kleineren Diamanten sowie einem Edelmetallring aus. Die Modelle in unserer vielfältigen Auswahl unterscheiden sich in ihrer Form, ihrer Materialkombination, ihrem Design und der Wahl der Schmucksteine. Erhältlich sind Diamantringe, die ausschließlich mit Diamanten besetzt sind oder als spannendes Ensemble mit anderen Edelsteinen daherkommen. Deren Design reicht vom klassischen Solitaire über prunkvolle Multi-Diamantringe bis hin zu Modellen in Bicolor-Optik.
Zu den beliebtesten Ringen zählt zweifellos der Solitär. Dieser bezeichnet den klassischen Verlobungsring und verkörpert die eine große Liebe. Das Zusammenspiel der Komponenten bestimmt, ob der Solitaire schlicht oder extravagant wirkt. Setzt sich der Diamantenring aus fünf Komponenten zusammen, akzentuieren zwei seitliche Steine den Diamanten in ihrer Mitte.
Der Verlobungsring mit drei Diamanten: Einige Diamantenringe bestehen aus einem größeren Diamanten, der von zwei seitlichen Diamanten flankiert wird. Diese repräsentieren die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Liebe zwischen beiden Partnern. In der Regel findet sich in der Mitte ein runder Diamant. Diesen können Sie natürlich nach Ihren individuellen Bedürfnissen aussuchen – beispielsweise bevorzugen viele Menschen auch den Tropfenschliff. Soll der Verlobungsring eine Überraschung werden, orientieren Sie sich am besten im Vorfeld an den Lieblingsringen Ihrer Partnerin oder Ihres Partners.
Ebenso großer Beliebtheit erfreut sich der Pavé Solitaire Ring, dessen halber oder gesamter Umfang mit kleinen Diamanten besetzt ist. Den Mittelpunkt bildet weiterhin ein größerer Diamant, der in unterschiedlichen Formen daherkommen kann. Handelt es sich um einen Ring mit Umrandung, wirkt das Ringband, als bestünde es gänzlich aus Diamanten. Auch hier können Sie aus verschiedensten Material- und Farbkombinationen wählen, um einen einzigartigen Diamantenring zu kreieren. Wird die Pavé Fassung um seitliche Akzentsteine ergänzt, spricht man von einem Pavé-Diamantring mit Umrandungsakzent. Möchten Sie sich für einen Diamantenring entscheiden, der zu einer Vielzahl von Outfits passt, liegen Sie mit weißen Diamanten immer goldrichtig. Möchten Sie Ihr Outfit um einen Farbtupfer bereichern? Dann bieten Pavé-Ringe mit Steinen in allen Regenbogenfarben, in zwei- oder mehrfarbiger Ausführung die schönste Lösung.
Diamantenringe im Vintage Stil begeistern durch ihre klassische, historische Formgestaltung. Vor allem bestimmte Steinfarben wie Altrosa, Grün oder Royalblau, sowie die strahlenförmige oder runde Anordnung der Pavé-Diamanten kommen bei Diamantenringen im Vintage-Stil zum Einsatz. Perfekt für alle, die ihren Schmuck gerne etwas verspielter und romantischer mögen.
Und zu guter Letzt: Der Memoire-Ring. Dieser bezeichnet einen Diamantenring, dessen gesamtes Band mit identischen Diamanten besetzt ist. Da hier weder ein Anfang noch ein Ende erkennbar ist, repräsentiert dieser Ring die ewige Liebe. Aus diesem Grund wird er gerne anlässlich eines Jahrestags oder eines anderen Jubiläums als Geschenk überreicht. Der Memoire-Ring macht sich als Ergänzung zu Ihrem Ehering wunderbar und betont mit seinem Funkeln Ihre Hand.
Nicht selten wird der Verlobungsring nach der Heirat zum Diamant-Vorsteckring. Schließlich soll der Ehering laut Tradition zuerst angesteckt werden, damit dieser näher am Herzen ist. Der Verlobungsring wird dann über dem Ehering getragen.
Eine kleine Diamantenkunde
Benannt wurde der kostbare Edelstein nach seiner wichtigsten Eigenschaft. Die Bezeichnung ‚adamas‘ stammt aus dem Griechischen und bedeutet ‚unzerstörbar‘. Das lässt sich darauf zurückführen, dass Diamanten in der Tat den höchstmöglichen Härtegrad – also 10 von 10 – aufweisen. Aus eben diesem Grund können Diamanten nur mithilfe anderer Diamanten geschliffen und bearbeitet werden. Im Folgenden haben wir wissenswerte Fakten zum begehrtesten Edelstein der Welt zusammengetragen, der aus Diamantschmuck Schmuckstücke für die Ewigkeit macht.
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Wie erkennt man einen Diamanten? Die Struktur eines Diamanten zeichnet sich durch ihren 99,9%igen Kohlenstoffgehaltaus. Neben der Wärmeleitfähigkeit, der Dichte und dem Glanz spielen weitere Faktoren eine große Rolle. Ein Edelstein muss zahlreiche dieser Kriterien erfüllen, um als Diamant eingestuft zu werden. Beispielsweise kann er als farbiger oder farbloser Diamant in der Natur vorkommen. Das Farbspektrum reicht von transparent über rot bis hin zu blau, wobei rote Diamanten zu den seltensten Diamanten zählen. Möchten Sie auf Nummer sicher gehen, dass es sich beim vorliegenden Schmuckstein Ihres Diamantenringes um einen echten Diamanten handelt? Dann halten Sie ihn unter Schwarzlicht. In der Regel leuchten echte Diamanten blau. Alternativ gibt ein Diamant-Zertifikat anerkannter Institute wie GIA, HRD und IGI Auskunft über die Echtheit des Diamanten. Keine Sorge: Beim Juwelier Ihres Vertrauens erhalten Sie alle nötigen Zertifizierungen und Informationen.
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Woher kommen Diamanten? Die meisten Diamanten werden in Afrika gefördert. Darüber hinaus zählen Australien, Kanada, Russland, Botswana und der Kongo zu den größten Diamantenproduzenten der Welt.
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Wie werden Diamanten zertifiziert? Bei einem Diamant-Zertifikat handelt es sich um ein Diamant-Bewertungsgutachten. Zunächst wird der Edelstein von Gutachtern und Gemmologen untersucht und nach einheitlichen Kriterien bewertet. Berücksichtigt werden Kriterien wie Farbe, Schliff, Reinheit, Politur, Form oder die Fluoreszenz des Diamanten. Zu den bekanntesten Laboren und Instituten zählen IGI, AGS, HRD und GIA. Letzteres gilt als das strengste Zertifizierungsinstitut, weswegen Diamantenringe mit einem GIA-Zertifikat zu den teuersten und wertbeständigsten zählen.
4 Cs: Vier elementare Wertermittlungskriterien
Die 4 Cs zählen zu den bekanntesten und wichtigsten Bewertungskriterien im Diamantgeschäft. Diese geben Aufschluss über die Güte und Qualität eines Diamanten, indem dessen Gewicht, Farbe, Reinheit und Diamantenschliff bewertet wird.
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Carat: Die Einheit Karat gibt das Gewicht eines Diamanten mit der Abkürzung ct. an. In der Regel lässt sich von der Karat-Zahl auf die Größe des Diamanten in Ihrem Diamantenring schließen. Je mehr Karat, desto größer ist der Diamant. Das Maß wird schließlich umgerechnet in Punkte, weswegen ein halbes Karat auch mit 50 Punkten angegeben werden kann. Gerade Memoire- oder Pavé-Ringe mit durchgehendem Diamantenband finden Sie mit kleinen Edelsteinen besetzt.
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Color: Farblose Diamanten gelten als besonders wertvoll, da sie seltener sind. Die meisten Diamanten weisen eine leichte Tönung oder Verfärbung auf. Solche Diamanten, die eine reine Farbe aufweisen werden als ‚Fancys‘ – also besonders schön oder wertvoll - bezeichnet.
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Clarity: Clarity beschreibt den Reinheitsfaktor Ihres Diamantenrings. Bei der Bewertung dieses Kriteriums wird der Diamant auf Einschlüsse untersucht. Lässt der Edelstein selbst unter einer 10-fachen Vergrößerung keinerlei Einschlüsse erkennen, gilt er als lupenrein. Solche Diamantenringe sind aber äußerst selten und damit umso hochpreisiger. Bei Diamanten sind feine Frakturen an der Oberfläche ganz normal – keine Sorge also, Ihr Diamantenring ist dadurch nicht weniger wert.
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Cut: Der Cut bezeichnet den Schliff eines Diamanten. Erst der richtige Diamantschliff sorgt dafür, dass der Diamant sein Feuer voll entfalten kann. In der Regel gilt: Je mehr Facetten ein Diamant aufweist, desto besser kommt sein Feuer zur Geltung. Eben daher werden Brillanten aufgrund ihres intensiven Funkelns geschätzt – sie weisen mit 57 bis 58 die meisten Facetten auf.
Diamantringe: Luxuriöse Diamanten treffen auf hochwertige Edelmetalle
‘Diamonds are a girl’s best friend’ heißt es im Broadway-Musical – in welchem Gewand dieser Freund in Erscheinung tritt, hängt ganz von dessen Design, Formensprache und Materialität ab. Diamantenringe aus verschiedensten Edelmetallen sind als zeitlose bis extravagante Modelle erhältlich. Damit ist für jeden Geschmack, jeden Anlass und Hauttyp der richtige Diamantenring dabei. Egal, ob Sie einen goldfarbenen Solitaire, einen Bicolor- oder Platin-Ring mit farbigem Stein-Ensemble suchen.
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Diamantenringe aus Gelbgold: Diamantenringe aus Gelbgold stehen warmen Hauttypen besonders gut. Zu dieser Gruppe gehören Sie, wenn Ihre Adern einen grünlichen Schimmer aufweisen. Gelbgold harmoniert perfekt mit Ihrem Teint – wirklich ausschlaggebend aber sind Ihr persönlicher Geschmack und die gewünschte Optik. Die beliebte Goldlegierung ist hypoallergen und bringt Diamanten besonders schön zur Geltung. Durch den farblichen Kontrast stechen in Gelbgold gefasste Diamanten deutlich hervor und erlangen eine warme sowie glamouröse Ausstrahlung Besonders schön sieht ein gelbgoldener Diamantenring auf gebräunter Haut aus. Auch die Kombination mit anderen gelbgoldenen Schmuck-Elementen lässt ihn strahlen.
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Diamantenringe aus Weißgold: Bei Weißgold handelt es sich ebenfalls um eine Goldlegierung mit weißen Metallen wie Palladium, Silber oder Nickel. Daraus ergibt sich der charakteristische, kühle Glanz, der insbesondere kühlen Hauttypen schmeichelt. Zu diesen können Sie sich zählen, wenn Ihre Venen einen bläulichen Schimmer haben. Diamantenringe aus Weißgold bestechen mit ihrem strahlenden Glanz, der die Brillanz ihrer Diamanten potenziert. Tipp: Tragen Sie als Kontrast zum kühlen Weißgold gerne einen dunklen Farblack. So sehen Ihre Hände gepflegt aus und lassen den Ring in all seinen Facetten strahlen!
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Diamantenringe aus Roségold: Diamantenringe aus Roségold stehen sowohl warmen als auch kühlen Hauttypen. Hergestellt werden sie durch die Legierung von reinem Gold, Kupfer und Silber. Ihre einzigartige Farbgebung akzentuiert die strahlende Schönheit der Diamanten. Dadurch avanciert jedes Modell zum funkelnden Hingucker, der den warmen Unterton von Gelbgold sowie die kühle Optik von Silber vereint. Passend dazu können Sie andere Schmuckstücke wie Armbänder in Roségold tragen.
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Diamantenringe aus Platin: Diamantenringe aus Platin bestechen mit ihrer kühlen Eleganz, sie sind anlaufbeständig, hypoallergen und bieten einen hohen Tragekomfort. Mit einem Diamantenring aus Platin entscheiden Sie sich für einen wertbeständigen, langlebigen Ring, an dem Sie, der oder die Beschenkte lange Freude haben. Vor allem kühle Hauttypen sollten ihre Hände mit edlen Platinringen schmücken. Da Platin eine ebenso kalte Ausstrahlung hat, akzentuiert es Ihren kühlen Hautton ebenso schön wie Silber oder Weißgold. Stimmen Sie auch Ihr Outfit darauf ab und wählen Sie Bekleidung in kalten Nuancen wie Blau oder Grün. Möchten Sie den kalten Silberton hingegen kontrastieren, sollten Sie sich unbedingt in warme Farbtöne hüllen!
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Diamantenringe aus Silber: Diamantbesetzte Silberringe punkten mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis und überzeugen auch optisch auf ganzer Linie. Durch ihren nahezu weißen Glanz stehen diese kühlen Hauttypen besonders gut. Zwar kann ein silberner Diamantring nach einiger Zeit anlaufen – diese oberflächlichen Verfärbungen können Sie jedoch im Handumdrehen entfernen. Zahlreiche Entwürfe beweisen, wie vielseitig das Edelmetall ist. Optisch harmoniert es mit blauen Diamanten, Topas oder Aquamarinen mit ebenso kühler Farbgebung. Oder es überrascht mit einem spannenden Zusammenspiel aus blauen und weißen Diamanten, die sich im Design abwechseln. Wer auf die warme Ausstrahlung von Gelb- oder Roségold nicht verzichten mag, entscheidet sich einfach für einen vergoldeten Diamantenring aus Silber.
Wie Sie Ihren Diamantenring sachgemäß pflegen und aufbewahren
Ihre Diamantenringe funkeln wie am ersten Tag, wenn sie richtig gepflegt und aufbewahrt werden. Mit den folgenden Aufbewahrungs- und Pflegetipps erhalten Sie die unvergleichbare Schönheit Ihres Diamantenrings. Dafür sollten Sie Ihren Verlobungs- oder Diamantenring in einem Etui oder einer gepolsterten Schmuckschatulle aufbewahren. Hiermit wird das Schmuckstück vor Licht, Staub, Schmutz und Luft geschützt. Das gilt insbesondere dann, wenn es sich um einen Silberring handelt. In der Luft ist Schwefelwasserstoff enthalten – dieser greift die Oberfläche Ihres Diamantenrings an lässt ihn anlaufen. Im Folgenden erläutern wir einige Tipps, wie Sie diesen Vorgang wieder rückgängig machen können.
Sie fragen sich: Womit kann man einen Diamantenring reinigen? Dafür braucht es keine teuren Pflegemittel. Stattdessen können Sie auf ein einfaches Hausmittel zurückgreifen: Eine Lauge aus lauwarmem Wasser und eventuell etwas Seife. Legen Sie Ihren Diamantenring etwa eine Viertelstunde darin ein und spülen Sie ihn anschließend mit klarem Wasser ab. Dann sollten Sie Ihren Ring vorsichtig trocken tupfen. Die Steine selbst können Sie vorsichtig mit einer weichen Zahnbürste reinigen, damit sie ihren ursprünglichen Glanz wiedererlangen.
Beim Duschen, Schwimmen oder Sport sollten Sie Ihren Diamantenring lieber ablegen, da Chlor-, Salzwasser und Schweiß die Oberfläche angreifen können.
Styling-Tipps: So tragen & kombinieren Sie Ihren Diamantenring
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An welchem Finger Sie Ihren Diamantenring tragen können? Bevorzugt wird ein Diamantenring am Ringfinger der linken Hand getragen, da diese dem Herzen am nächsten ist. Schlussendlich bleibt es natürlich Ihnen überlassen, an welchem Finger Sie Ihren neuen Lieblingsring gerne zur Schau tragen möchten.
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Welche Schmuckstücke Sie mit Ihrem Diamantenring kombinieren können? Möchten Sie Ihren Diamantenring über Ihrem Ehering tragen, sollten Sie darauf achten, dass beide Ringe nicht allzu stark aneinanderreiben – und so eventuell zerkratzen. Was das Design anbelangt, können Sie zu einem Diamantenring aus Gelbgold Weißgold- oder Silberringe kombinieren, um den Bicolor-Trend umzusetzen. Dazu sieht auch ein Ensemble aus Halsketten und Armbändern aus Silber, Weiß- und Gelbgold stimmig aus. Oder Sie kombinieren dazu einen Ring, der aus demselben Edelmetall gefertigt wurde, um ein dezentes Komplet zu kreieren. Besticht Ihr Diamantenring durch seine extravagante oder opulente Formsprache, sollten Sie diesen für sich alleine wirken lassen. Dann empfehlen wir, einen zweiten Ring nur an der jeweils anderen Hand zu tragen.
Wie ermittelt man richtige Größe und Breite für ein Diamantenring?
Die richtige Ringgröße bestimmen Sie mithilfe eines Garns oder einer Schnur. Legen Sie diese um den Finger, an dem Sie Ihren Diamantenring tragen möchten. Dabei sollte Ihr Finger weder abgeschnürt noch die Schnur oder das Garn zu locker sitzen. Messen Sie anschließend die Länge des Schnurstücks und rechnen Sie den ermittelten Umfang mithilfe einer Umrechnungstabelle um. Bestenfalls ermitteln Sie Ihre Ringgröße nachmittags, wenn die Finger bereits etwas angeschwollen sind – auch dann sollte Ihr Diamantenring noch perfekt passen.
Die richtige Ringbreite ist Geschmackssache. Während ein breites Ringband mehrere Optionen hinsichtlich der Fassung eröffnet, lässt ein schmaler Ring den Diamanten größer wirken. Grundsätzlich sehen schmale Ringe an kleinen, zierlichen Händen nahezu Feenhaft aus, während opulente Diamantenringe an ausgeprägten Händen am schönsten wirken.
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